Stats

HomePolitikNeulich, bei der Friedrich-Ebert Stiftung: Diskussionsrunde Alleinerziehende

Neulich, bei der Friedrich-Ebert Stiftung: Diskussionsrunde Alleinerziehende

Manuela Schwesig war eingeladen, konnte dann aber leider doch nicht kommen – aber die Diskussionsrunde „Alleinerziehende im Aufwind?“ bei der Friedrich-Ebert Stiftung in Berlin, bei der ich lesen durfte, war wirklich ein bemerkenswerter Abend.

Bemerkenswert deswegen, weil über 100 Gäste gekommen waren, um mich zu hören und der Fishbowl-Diskussion nicht nur beizuwohnen, sondern sich auch in die Runde zu setzen und selbst zum Mikrofon zu greifen.

Moderiert von Heide Oestreich, tauschten wir fast 2 Stunden lang Wissen und Argumente aus, und das war rundum konstruktiv und für mich immer spannend. Auch, weil ich mit erfahrenen Politikerinnen wie Carola Reimann (eine der stellvertretenden Vorsitzenden der SPD und MdB), Ingrid Arndt-Bauer (Vorsitzende des Finanzausschusses des Bundestags, SPD) und dem Soziologen Prof. Hans Bertram (Humboldt-Uni) und Miram Hoheisel vom VAMV hochkompetente Gesprächspartner hatte. Und weil ich das schöne Gefühl hatte, durchaus mitreden und sinnvolles beitragen zu können.

Das Event wurde live gestreamt, mit gleich 3 Kameras und ziemlich viel Aufwand, und das Ergebnis könnt Ihr ganz unten in einem you-tube Video sehen – leider nur auf 15 Min Highlights zusammengeschnitten, aber das ist ja besser als nix.

Ich stelle also fest: Speakerin kann ich. Dass das auf der #denkst Elternbloggertagung in Nürnberg und bei der Swissblog Familiy in Basel vergangenes Jahr gut geklappt hat und ein Erfolg war, ist kein Zufall gewesen. Wahnsinn. Manche Talente entdeckt man also erst mit 50!

Und jetzt noch ein paar Bilder – wer direkt zum Video will, scrollt gleich nach ganz unten:

HandgepäckMein komplettes Reisegepäck. Dazu noch die kleine Handtasche, fertig. Mehr braucht kein Mensch. Das Buch von Nina Straßner habe ich auf dem Hin- und Rückflug durchgelesen und hier besprochen.

Friedrich-Ebert Stiftung Berlin

Grauseliges Nieselwetter an imposantem Eingang: Das Gebäude der Friedrich-Ebert Stiftung in der Hiroschimastraße in Berlin.

Bloggerinnen bei Friedrich-Ebert Stiftung

Das ist kein Damenkränzlein, sondern geballte Bloggerinnen-/Autorinnenkraft:

Fahrstuhlpoesie

Abends, nach dem Absacker an der Hotelbar mit meiner ältesten Berliner Freundin Antje, noch etwas Fahrstuhlpoese. (Hotel Berlin, Lützowplatz.)

Bushaltestelle LützowplatzBerlin, wie ich es kenne und mag: eine Baustelle. Hier an der Bushaltestelle Lützowplatz.

Video Zusammenschnitt (15 Min) der Veranstaltung bei der Friedrich-Ebert Stiftung:

Zusammenfasung des Themenmonats „Ein Frauentag ist nicht genug!“ im März 2017 bei der Friedrich-Ebert Stiftung auf der Homepage der FES

Bericht über die Veranstaltung bei Susanne Triepel im Notyetaguru Blog

Bericht über die Veranstaltung im Blog von Melanie Matzies